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Feuerlöscher Stuttgartalles aus einer Hand.

Wussten Sie wie oft ein Feuerlöscher gewartet werden muss?

Die Fristen zur Prüfung:
Die DIN 14406 Absatz 4 sieht jedoch eine Prüffrist von höchsten zwei Jahren vor. Das bedeutet: Alle Feuerlöscher in einem Gebäude müssen innerhalb von zwei Jahren einmal gewartet werden.

Unterschiedliche Feuerlöschertypen und deren Verwendungen:

Wasserfeuerlöscher

Wasserfeuerlöscher sind für Brandquellen der Klasse A geeignet, das sind Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen z.B. Holz, Papier, Stroh, Textilien, Kohle, Autoreifen. Diese Feuerlöscher sind mit sogenannten Sprühdüsen ausgestattet und können kleine Brandquellen vollständig löschen.

Sie kühlen das Feuer, indem sie die direkte Feuerquelle und die Materialien mit Wasser einweichen. Dadurch werden die Flammen gelöscht und Wärme von brennenden Gegenständen absorbiert.

Ein Wasser-Feuerlöscher darf nicht für Fettbrände (Klasse F), brennende Metalle (Klasse D), brennende Flüssigkeiten (Klasse B) oder elektrische Gerätebrände verwendet werden.

Wassernebel-Feuerlöscher

Wassernebellöscher gehören zu der neuesten Entwicklung im Bereich tragbare Feuerlöscher. Diese sehr leistungsstarken und kleinen Feuerlöscher strahlen mikroskopisch kleine Wasserpartikel aus. Durch diese Technik erzielt man eine sehr effektive Brandbekämpfung indem sie das Feuer kühlen und die Sauerstoffversorgung reduzieren. Wie Wasserlöscher sind Wassernebellöscher recycelbar und enthalten keine Chemikalien.

Schaumlöscher

Mit dem Einsatz von einem Schaumfeuerlöscher wird das Feuer von Feststoffen und Flüssigkeiten (Klasse A und B) erstickt. Schaumlöscher sollten aber nicht bei brennenden Fetten, Speiseölen (Klasse F), Metallen (Klasse D) und Gasen (Klasse C) eingesetzt werden. Sie können bei einigen elektrischen Bränden verwendet werden, wenn sie getestet wurden und aus einem Meter Entfernung abgefeuert werden. Sie hinterlassen jedoch einen Rückstand, der gereinigt werden muss.

Trockenpulverlöscher

Diese Feuerlöscher eignen sich zur Bekämpfung brennender Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase (Brände der Klassen A, B und C). Spezielle Pulverlöscher sind für Brände vom Typ D mit brennbaren Metallen wie Lithium, Magnesium oder Aluminium ausgelegt.

Durch das Pulver, das eine Art Kruste bildet, wird das Feuer erstickt und verhindert, dass es sich ausbreitet. Das Pulver sollte nicht eingeatmet werden, daher sollten sie in gut belüfteten Bereichen verwendet werden und sind nicht für Büros und häusliche Räumlichkeiten geeignet.

CO2-Feuerlöscher

CO2 enthalten nur unter Druck stehendes Kohlendioxidgas und hinterlassen daher keine Rückstände. Sie eignen sich für den Einsatz bei Bränden mit brennenden Flüssigkeiten (Klasse B) und elektrischen Bränden, so dass sie in Büros eingesetzt werden können.

Welcher Feuerlöscher wofür:

Brandklasse A: Brände fester, glutbildender Stoffe
Brandklasse B: Brände flüssiger und flüssigwerdender Stoffe
Brandklasse C: Brände von Gasen
Brandklasse D: Brände von Metallen
Brandklasse F: Brände von Speisefetten und -ölen.

Stefano Sedda

Stefano Sedda

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Ihr Stefano Sedda.
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Diese Zahlen sind alarmierend:

Brände ca. pro Jahr in der BRD

Brandtote ca. jährlich

Einsätze alleine in Baden-Württemberg